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Aschaffenburg, 11.10.2025
...und wieder alleine zu einer guten Zeit
Zum neunten Male lud die DJK Aschaffenburg zum Meeting “Krumme Mittelstrecken” in den Schönbusch ein und zum neunten Male war ich auch bei der Meile vertreten.  In diesem Jahr war auch die Witterungsbedingungen sehr gut, angenehme Temperaturen und kaum Wind. Nachdem ich vorher in der Innenstadt noch die Citygalerie und das Backwerk heims111020250124 Joerg Behrendtuchte, brachte mich dann der Bus nach Nikheim - den Wen kenne ich schon auswendig. Ich suchte und fand dann auch gleich den Merktbergeler Maximilian von Koskull mit seinen Kindern - vor allem wegen ihnen war er vor Ort. Ich verfolgte dann auch den Rennen seiner Kids und auch dem May seine 600 Meter. Gerade seine beiden jüngsten Kinder wollten die sehr seltene Gelegenheit eines Bahnrennens nutzen - es war für111020250001kl sie eine Premiere.   Ich hatte dass reichlich Zeit für eine planmäßige Erwärmung nach gewohntem Schema.
Wir waren zu dritt und damit war klar, dass ich Dritter werden würde. Sowohl Maximilian in den Farben des TSV Ipsheim  als auch Ingbert Reinke vom SSC Hanau-Rodenbach waren deutlich schneller als ich, so somit war klar, dass ich wie bereits beim den 1000 Metern in Urmit als auch bei den 3000 Metern in Neckarsulm wieder gegen die Uhr laufen würde. Diesmal hatte ich aber niemanden hinter mir.
Zwei Minuten vor 15 Uhr waren wir alle drei bereit. Zunächst musste ich aber dem Starter, dem Zielgericht und meinen Mitläufern zeigen, so eigentlich der Meilenstart ist - Max und Ingbert standen am 800m -Start. Dann ging es von der richtigen Linie los. Ich wollte die Sieben-Minuten-Marke angreifen, zuletzt war ich 2022 schneller als Sieben. Die anderen beiden gleich vorneweg, ich hatte die erste Runde nach 1:42 absolviert - 3 Sekunden unter Plan. Die Zweite Runde war erwartungsgemäß etwas langsamer, zur Halbzeit waren es 3:29 min. 500 Meter vor dem Ziel begann ich dann wieder etwas zu beschneunigen und ging nach 5:15 min in die letzte Runde. Jetzt hatte ich also noch knapp 1:45, um unter Sieben einzukommen. Es wurde bei mir immer schneller und schließlich blieb die Uhr für mich bei 6:52,04 min stehen, nur fünf Sekunden langsamer als 2022. Da habe ich also nochmal eine 82er Schlussrunde auf die Bahn legen können.
Natürlich brauchte ich etwas für die Erholung - Max kannte dies noch nicht. Dann stand ich doch auf meinen Beinen, ging duschen und wir sassen noch etwas an der Verpflegung zusammen. Max brachte mich dann auch nach Steinach zum Bahnhof, so dass ich mindestens zwei Stunden früher zu Hause war.
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