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Huelva, 30.04.2024
Florian Bremm: “Nach 4000 Metern zog es mir den Stecker”
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"Ich bin natürlich enttäuscht von dem Rennen, auch wenn ich weiß, dass es erst der erste Versuch war und ich noch Zeit habe", so kommentierte der für den LSC Florian Bremm seinen Start iHuelva 2n die Freiluftsaison. Beim Meeting Iberoamericano im spanischem Huelva, unweit der portigesischen Grenze an der Mittelmeerküste gelegen, hatte sich der Colmberger das Ziel gesetzt, über 5000 Meter die EM-Norm von 13:20 Minuten anzugreifen. 24 Läufer nahmen auf der regennassen blauen Bahn des "Estadio Iberoamericano de Atletismo Emilio Martín" die 25 Runden in Angriff. Das Anfangstempo war nicht so hoch wie erwartet, so dass sich zunächst ein großer Pulk bildete, Bremm mittendrin. 16 Läufer passierten nach 8:05,67 Minuten die 3000m-Marke, Bremm mittendrin in der langen  Reihe auf der zehnten Position. Damit waren sie auch zwölf Sekunden schneller als 30 Minuten vorher der Stuttgarter 3000m-Hindernis-Sieger Frederik Rppert, der damit die EM-Norm unterbot und nur knapp die Olympianorm verfehlte. Ganz allmählich erhöhte sich das Tempo etwas. Nach 10:35 min war die 4000m-Marke erreicht und in der nachfolgenden Kurve "hat es mir dann den Stecker gezogen". so Bremm. Urplötzlich fiel er zurück und verlor den Anschluss. Am Ende stand für den Colmberger eine Zeit von 13:36,73 min und der dreizehnte Platz zu Buche, zwar nur sechs Sekunden über seiner Bestmarke, aber eben nicht das, was er wollte. Für die weiteren Rennen zeigte er sich dennoch optimistisch: "Das ist halt der Sport. Weiter geht's". Der Tagessieg ging nach 13:14,26 min an den Spanier Adel Mechaal.
Huelva 3